Friedenstaube?!

Aktuelle Sätze des Lebens

Modifiziert 22. Januar 2014

Wer gegen den Strom der Allgemeinheit schwimmt,
kann in die Gesichter der Menschen sehen.
Klosterweisheit


Der Drachen lehrt uns:
Wer hoch steigen will,
muss es gegen den Wind tun.
Chinesische Weisheit


Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger,
sie nicht zugrunde zu richten.
Paul Claudel


Die Natur versteht keinen Spass,
sie ist immer wahr,
sie hat immer recht
und die Fehler und Irrtümer
sind immer die der Menschen
Johann Wolfgang von Goethe


Es gab auf unserer Welt noch nie ein Lebewesen
das so gezielt an seiner eigenen Ausrottung gearbeitet hat
wie das Lebewesen das sich „Mensch“ nennt.
Dörner 1997


In Japan offenbart sich dies seit dem 11. März 2011
auf schrecklichste Art und Weise - Fukushima.

Es gibt keine uneingeschränkte Freiheit des Menschen.
Menschliche Freiheit heißt:
nur das zu tun was einem Mitmenschen nicht schadet
und das nicht zu tun was einem Mitmenschen schadet.

Ich trage Verantwortung!
Aus diesen Gründen kann ich die Nutzung der Kernenergie moralisch nicht verantworten!

Es besteht für die Natur die Gefahr von unumkehrbaren Zerstörungen.

Es bestehen unumkehrbare negative Folgen welche das Recht zukünftiger Generationen beseitigen
ihre Selbstbestimmung auszuüben.

Es bestehen unumkehrbare negative Folgen und noch nicht bekannte Folgen
für jeden einzelnen Menschen auf unserer einzigartigen Erde.

Es bestehen unumkehrbare negative Folgen die zeitlich weit über mein eigenes Lebensalter hinausreichen.

Es bestehen unumkehrbare negative Folgen die an Größe und Intensität so ungeheuer sind,
dass ich dafür mit meinem Intellekt nicht eintreten kann.


Meine Thesen und meine Überzeugung zur Welt-Energie-Frage.

Der Mensch handelt heute in Fragen der Energieversorgung nur mit einer rein naturwissenschaftlich
begründeten Technik, anstatt naturwissenschaftlich begründete Vernunft und Logik anzuwenden.

Das Energieproblem kann nur durch ein generelles Umdenken der Menschen gelöst werden,
durch eine „neue Technik-Kultur“. Das bedeutet die Anwendung alter ethischer Wertvorstellungen.

Das Wort Energiepolitik ist falsch definiert.
Mit Energie kann und darf in Zukunft keine Politik gemacht werden.

Energie ist ein Grundbedürfnis aller Menschen, ein soziales Gut.
Eine weltweit gleichmäßige, gerechte, menschliche Verteilung ist unausweichlich.

Wir werden uns vom ‚homo oeconomicus’ verabschieden müssen.
Der egozentrische Mensch darf nicht länger die Wirtschaftswelt dominieren.

Die Frage nach den Energiekosten ist falsch gestellt. Es gibt keine billige Energie.
Die Frage muss heißen: Welche Auswirkung hat die Nutzung einer bestimmten Energieform
auf unsere Umwelt, auf den ganzen Globus.

Nur die Sonnenenergie in allen ihren Facetten (Sonne, Wind, Biomasse) ist in der Lage
die energetische Zukunft der Menschheit zu gewährleisten
und zwar: „koste es was es wolle“ und „ohne Wenn und Aber“.
Ein anderes Handeln kostet sonst das Leben, das Überleben der ganzen Menschheit.

Lebensweisheiten 1



Menschen sind bereit, für eine Idee zu sterben -
vorausgesetzt, dass ihnen diese Idee nicht ganz klar ist.
Paul Eldridge
Wer die Wahrheit sucht, geht das Risiko ein, ihr zu begegnen
Manuel Vincent
Für den Biologen ist die Perle einfach eine krankhafte Sekretion eines Organs
Für den Chemiker ist sie jedoch ein Gemisch aus Phosphat und Kalziumkarbonat
und etwas Gelatine
Für die Damen ist die Perle ein Schmuck, den sie an Finger, Hals oder Ohr tragen
Für die Orientalen ist sie ein erstarrter Tautropfen
Für den Dichter ist die Perle eine Träne aus dem Meer.
(Lasst uns trotz die Hektik der Zeit zum Dichter werden - Dörner)

22. März 2003
Der große Staatsmann Bush beging einen großen Fehler.
Die Geschichte wird es einmal belegen.
Warum können Menschen nicht beherzigen:
Wills du einen Krieg beginnen
so schaue zuvor in die großen Augen eines Kindes -
und du wirst es nicht mehr können.
(Dörner)
Lassen wir weiter die Friedenstaube unermüdlich gegen die Kampfjets anfliegen.



Alle Menschen "Guten Willens" wollen diesen Krieg nicht, obwohl wir uns erinnern:

Rückblick auf den 11. September 2001

Aufrichtige Menschen gedenken nach wie vor und
ganz besonders in diesen Tagen des Irak-Krieges der
unschuldigen Opfer der Terroranschläge in den USA.
Sie trauern mit den Ländern der Welt
die sich dem friedlichen Zusammenleben aller Völker verschrieben hat,
gleich welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion.

Cathedrale der Hölle
Entsetzen    Sprachlosigkeit    Grauen

Einigkeit und Recht und Freiheit sind die starken Worte unserer deutschen Demokratie.
Sie waren auch auf dem Rand unserer alten deutscher Münzen eingeprägt.

Mehr als 50 Jahre lebte unser Land in Frieden und in wirtschaftlichem Aufschwung.
Die Terroranschläge in den USA gefährden unsere Zukunft.

Worte wie Solidarität, Zusammenhalt, Stärke, Werte
erleben jetzt eine Wiedergeburt, ihre Inhalte erhalten eine neue,

wertvolle, zukunftsweisende Bedeutung.

Alle aufrichtigen Menschen stehen mit festen Füßen
auf dem Boden unserer Demokratie.
Alle aufrichtigen Menschen tragen alles das mit, was zur Erhaltung unserer Demokratie,
der besten aller frei wählbaren Staatsformen, notwendig ist.

Aufrichtige Menschen wollen diesen Krieg nicht, sie verabscheuen ihn.

(Heiner Dörner)


Rückblick auf frühere Sprüche


manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern.
werch ein illtum!
(Ernst Jandl)

Wenn jemand Landwirtschaft lernen will
kann ich nur annehmen, dass er in die Politik will.
Denn zwei Jahre Mist umschaufeln ist eine gute Übung dafür
(Hans Apel, SPD Finanzminister a.D.)
Wenn die Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann vor allem das Recht,
anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen
(George Orwell)
Hi mister president Bush,
das "Alte Europa" hat wohl eine längere Kultur als das "Neue Amerika"!

zur Konferenz in Johannesburg, Südafrika

Und wie recht hat doch Goethe:

Die Natur versteht keinen Spass,
sie ist immer wahr, sie hat immer recht,
und die Fehler und Irrtümer sind immer die der Menschen

(J.W.v. Goethe)

und das gilt auch für die "Große Flut", die Überschwemmungen in unseren östlichen Bundesländern


Ich glaube, dass eines Tages,
Wasserstoff und Sauerstoff,
alleine oder zusammen verwendet,
eine unerschöpfliche Quelle
von Wärme und Licht bilden werden

Jule Verne, 1870

Genauer: Ich glaube, dass Wasser eines Tages als Brennstoff verwendet werden wird, dass Wasserstoff und Sauerstoff, aus welchen es besteht, entweder zusammen oder getrennt verwendet, eine unerschöpfliche Quelle für Wärme und Licht sein werden, und zwar von einer weit größeren Stärke, als Kohle es vermag. Die Kohlebunker der Schiffe sowie die Tender der Lokomotiven werden anstelle von Kohle diese beiden kondensierten Gase speichern, welche in deren Schloten mit enormer Wärmeentwicklung brennen werden. . . . Das Wasser ist die Kohle der Zukunft.
Aus: Jules Verne, L'lle Mysterieuse 1870, Tome II, Chap. XI


Magst du die Lüge noch so gut
in das Gewand der Wahrheit kleiden, -
der Dümmste ist nicht dumm genug, um beides nicht zu unterscheiden
(Friedrich von Bodenstedt)

Wenn man zwei Stunden
mit einem netten Mädchen zusammensitzt,
meint man, es wäre eine Minute.
Sitzt man jedoch eine Minute
auf einem heißen Ofen, meint man
es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

(Albert Einstein)



Haben Sie auch Söhne oder Töchter? Ich habe zwei Söhne, 31 und 29 Jahre alt.
Dieser Spruch sollte uns zu denken geben, wenn wir über das Verhalten oder die "Erziehung" unserer Kinder wieder einmal nachdenken:

Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos.
Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern.
Das Ende der Welt ist nahe.

Keilschrifttext aus Ur um 2000 vor Christus


Es gab auf unserer Welt noch nie ein Lebewesen
das so gezielt an seiner eigenen Ausrottung gearbeitet hat
wie das Lebewesen "Mensch"

(Dörner)

Diese Gedanken wurden bittere Wahrheit: BSE, MKS, Menschen-Klone.
Auf geht's, Herr Ministerpräsident Clement, forschen wir an Embryos aus Israel.

Wenn wir erst Menschen geklont haben,
wird uns Gott durch den Einbau eines kleinen unerkannten genetischen Defekt helfen,
das Problem der Überbevölkerung auf unserer Erde
elegant zu lösen.

(Dörner)
An Stubenfliegen wird schon lange experimentiert. Ob blinde Fliegen fliegen können? (Links im Bild)

Wie verkommen sind eigentlich schon unsere Politiker, wenn Sie im gleichen Atemzug,
bei der Nennung der Worte:
Israel - Deutschland -Embryos (Forschung am Leben!)
keinerlei Bedenken und schon gar keine Skrupel mehr haben?



Heute lernen wir die Sprache, in der Gott Leben schuf

Präsident Bill Clinton über die Entschlüsselung menschlichen Erbgutes
Kommentar Dörner: Oh Gott, mach uns doch sprachlos.

Ist der Beschluss vom Senat in USA, vom 31. Juli 2001, das Klonen von menschlichen Embryos
bei Gefängnisstrafe zu verbieten, ein Lichtblick?


Das Zeitalter der "Neuen Gesellschaft" hat am 1. August 2001 begonnen:

"Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft,
dann haben sie eine Greueltat begangen; beide werden mit dem Tode bestraft
.

(Moses 20, 13; Buch Levitikus)
Doch wen schert das, das Alte Ägypten ist untergegangen, auch das Alte Griechenland und das Alte Rom,
da werden wir, verdammt noch einmal, unsere "zivilisierte Welt" auch noch schaffen.


"Was ich in Europa beobachte, ist für mich eine Art Fundamentalismus -
diese grenzenlose Freiheit, die totale Auflösung familiärer Bande, der Verlust moralischer Werte -
das ist für mich extrem.

(Suzanne Mubarak, Gattin des ägyptischen Staatspräsidenten, in der WamS am 29. Juli 2001)
Sollten wir unser Land nicht auch einmal mit den Augen eines "Aussenstehenden" betrachten?


Rollende Steine setzen kein Moss an

Jeder Mensch sollte stets ein "Rollender Stein" sein. So wird mann Hundert!


Früher war die Familie eine Tankstelle, jetzt ist sie eine Garage
Diesen Satz kann ich so nicht bestätigen. Wenn meine Söhne von ihrer Ausbildungsstätte, bzw. ihrem Studienort am Wochenende heimkommen, ist unser Haus eine Garage mit integrierter Tankstelle. Schauen Sie einfach Sonntag Abend in ihren Kühlschrank.


Wenn wir Weihnachten schon im Oktober beginnen zu 'verkonsumieren'
wie wollen wird dann die erwartungsvolle frohe Spannung in unseren Kinderherzen
auf das Kommenden erhalten?
(Dörner)

Das wirklich Schlimme an unserer Gesellschaft ist,
dass die Journaille oder "Medien-Hure",
wenn sie denn will,
in kürzester Zeit,
jeden Menschen vollständig zerstören kann . . .
und sei er ein noch so anständiger Mensch,
eben dieser unserer Gesellschaft.

(Dörner)


Man muss Geist haben,
um ihn aufgeben zu können

(Peter Bamm)


Als Du auf die Welt kamst,
hast Du geweint,
und um Dich herum freuten sich alle.
Lebe so, dass wenn Du die Welt verlässt,
alle weinen und Du allein lächelst

(Chinesisches Sprichwort)


Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen:
die Schwerkraft und der Papierkrieg.
Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.

(Wernher Freiherr von Braun)


Es kommt nicht darauf an,
wie alt man wird,
sondern wie man alt wird

(Werner Mitsch)


Wer den Menschen die Hölle auf Erden
bereiten will,
braucht ihnen nur alles zu erlauben

(Graham Greene)


Besser man gibt seinen Stunden mehr Leben,
als seinem Leben mehr Stunden



Wahrheit ist die Kenntnis von Dingen
wie sie gestern waren,
heute sind und morgen sein werden

eingesandt von Karl-Ludwig.Hoenle@t-online.de


Im November 1999 besuchte ich das Klostermuseum in Rostock. Im ausgelegten Gästebuch,
in dem wie üblich Besucher ihre Meinung kundtun können, las ich folgendes:
Wir sind aus Frankfurt am Main, Schüler 15 und 17 Jahre.
Wir sind besseres gewohnt!

Spontan schrieb ich darunter :

Die Dummheit der Jugend ist verzeilich -
aber nicht die der Eltern

(Ein echter Dörner!)


Wenn du damit beginnst,
dich denen aufzuopfern, die du liebst,
wirst du damit enden,
die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast

(Bernhard Shaw)


Die Dummheit und Arroganz der Menschen ist ungeheuerlich. Schauen wir nach Irland, oder nach Jugoslawien oder
in den Kosovo, oder nach Nahost, oder nach Afrika, oder nach Indonesien, oder, oder, oder . . . . .

Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen
und wie die Fische zu schwimmen,
aber wir haben die einfache Kunst nicht erlernt
als Brüder zu leben.

(Martin Luther King)
Im April/Mai 1999 schrieb ich:
Vor einem Jahr (1998) hatte ich diese Weisheit schon einmal als Weisheit des Monats ausgewiesen.
Damals bestand nur die Gefahr eines Krieges in Jugoslawien. Heute bekriegen wir uns real.
Warum muss ich meinem Bruder den Schädel einschlagen?
Wie lange kann ich zusehen wenn jemand von meinem Bruder den Schädel eingeschlagen bekommt?
Wann ist die Grenze erreicht? Bei 1 Mitmenschen der vor meinen Augen umgebracht wird, bei 5, bei 10, bei 100?
Wann muss ich eingreifen? Und wenn es einen dritten Weltkrieg gibt?
Was bedeuten die im Wohlstand gebrauchten Phrasen: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit wirklich für mich?
Muss man diese Werte nicht auch einmal mit Gewalt einfordern?
Jeder mag die momentane Situation in der Welt selbst beurteilen und werten.
Nachdenken sollte man allemal!


Die Diktatur organisiert die Begeisterung - die Demokratie die Kritik!

Auch dieser Ausspruch ist heute bittere Wahrheit.


Aufgeber gewinnen nie - Gewinner geben nie auf.

(unbekannt)


Die meisten Menschen verwenden mehr Zeit und Kraft darauf,
um Probleme herum zu reden anstelle sie anzupacken.

(Henry Ford)


Wenn der Wind der Veränderung weht,
bauen die einen Windmühlen - die anderen Mauern.

(unbekannt)


Eine Gesellschaft ist dann am Ende wenn sie erlaubt, . . . .

dass eine Partei durch den Populismus einer Marionette
an die Macht kommt und,
dass erst danach die Leute an das Tageslicht treten,
die an den Fäden ziehen.

(Beitrag eines unbekannten internet-Surfers, wohl als sarkastisch-satyrischen Kommentar zur Bundestagswahl und zum Verhältnis Schröder/Lafontaine). (ICry4Ulhc@aol.com)


Denkst Du an ein Jahr, dann säe Korn
Denkst Du an ein Jahrzehnt, dann pflanze einen Baum
Denkst Du an ein Jahrhundert, dann bilde und erziehe die Jugend.

(aus dem Chinesischen)


Ich träumte, das Leben sei Freude.
Ich erwachte und fand, das Leben war Pflicht.
Ich arbeitete und sah, die Pflicht war Freude.

(Seneca)

(Lebens-Leitspruch von Otto Bellinger ("Alter Adler"), Heilbronn, an seinem 90. Geburtstag)


Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.

(Niccoló Machiavelli)
(eingesandt von Dietmar Gaar)


Blicke nicht klagend in die Vergangenheit,
sie kehrt nicht zurück.
Weise verbessere die Gegenwart, sie ist dein.
Schreite vorwärts, um der nebligen Zukunft furchtlos
und mit tapferem Herzen zu begegnen.

(Samuel Longfellow)


Ein Kompromiss ist erst vollkommen,
wenn alle unzufrieden sind.

(Aristide Brian)


Siehst Du einen Riesen
so achte auf den Stand der Sonne
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist.

(Novalis)


Vögel sind weit intelligenter als mancher Umweltschützer.

(Fernsehjournalist und Anhänger Regenerativer Energien, Franz Alt, in einem Vortrag am
22. November 1997 vor dem Bundesverband Windenergie (BWE) Regionalgruppen Baden-Württemberg, auf den Einwand, Vögel würden durch Windrotorblätter erschlagen).


Wir müssen alle AKW's in WKA's umwandlen.

(Franz Alt im gleichen Vortrag. Alle Atomkraftwerke in Windkraftanlagen).


Am Ende eines Spiels kommen der König, die Dame
und der Bauer in die gleiche Schachtel.

(Sprichwort aus England)

(Die "heilige Hysterie" um den Tod er Princess of Wales, Diana, sollte einmal unter diesem Gesichtspunkt gesehen werden. Ebenso sollte man einmal das Verhältnis in der Berichterstattung über den Tod von Mutter Theresa und Lady Di betrachten: 1:100 ?
. . . .und das Verhältnis der geleisteten Arbeit am Menschen: 1 000 000:1 ?).


Wir übten mit aller Macht.
Aber immer, wenn wir begannen
zusammengeschweißt zu werden,
wurden wir umorganisiert.
Ich habe später im Leben gelernt,
daß wir oft versuchen,
neuen Verhältnissen durch Umorganisation zu begegnen.
Es ist eine phantastische Methode.
Sie erzeugt die Illusion des Fortschritts,
wobei sie gleichzeitig Verwirrung schafft,
die Effektivität vermindert
und demoralisierend wirkt.
 
(Gaius Petronius. Römischer Feldherr, 80 n.Chr.)
Diesen Ausspruch kann man getrost auf Regierungen, Universitäten, Gremien und ebenso auf alle andere Institutionen von heute anwenden. Der Inhalt ist zwar treffend, aber ob Gaius Petronius dies überhaupt gesagt hat ist absolut strittig. Der Spruch ist sicherlich nur gut erfunden, eben im Stil von Gaius Petronius, mehr aber auch nicht. . . . .


To DO a good job is to WORK well.
To HAVE a good job is NOT to WORK at all.
(unbekannt)


Toleranz ist das unbehagliche Gefühl,
der andere könnte am Ende
vielleicht doch recht haben
.

Robert Lee Frost (Lyriker, USA)


In den meisten Fällen ist Glück kein Geschenk,
sondern ein Darlehen
Albrecht Goes


Alles was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen,
ist eine Art von Liebe

Karl Wilhelm von Humboldt


Wenn eine Frau ihr Herz ausschüttet,
fragt sie nicht lange, wohin

Helmut Käutner


doerner@ifb.uni-stuttgart.de Seit 24. März 1997