Institut für Flugzeugbau - Universität Stuttgart


Pfaffenwaldring 31 D-70569 Stuttgart Telefon  : +49 - (0)711 - 685 - 6 - 2402 Telefax  : +49 - (0)711 - 685- 6 - 2449
english version

FLAIRBUS [Airbus A 310 gesucht!]

Haben Sie einen Airbus A 310 zu verschenken?


Wir arbeiten an einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Lehre mit dem Namen "FLAIRBUS"
"Fortschrittliche Lehre durch Alternative, Innovative, Realistische Beispiele an der Universität Stuttgart"

Gehen Sie zur Seitenmitte











Neueste Entwicklung! Leider inzwischen auch gescheitert!


Das einzige Flugzeug des Typs
DORNIER/Fairchild 728
ist wieder zu haben,
nachdem auch der Rettungsversuch der chinesischen Investorengruppe gescheitert ist.
Rechtsanwalt Dr. Eberhard Braun, Achern, der Insolvenzverwalter, stellte in Aussicht,
dass die 728 durchaus ihren letzten Landeplatz auf dem Stuttgarter Universitätsgelände
finden könnte.
Die "Kleine FLAIRBUS-Lösung" würde dann so aussehen:

Hier ein Datenblatt und einige Bilder des letzten in Deutschland entwickelten Passagierflugzeuges das leider
nicht zum Erstflug kam. Bitte klicken.


FLAIRBUS [Airbus A 310 gesucht!]

Haben Sie einen Airbus A 310 zu verschenken?


Wir arbeiten an einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Lehre mit dem Namen "FLAIRBUS"
"Fortschrittliche Lehre durch Alternative, Innovative, Realistische Beispiele an der Universität Stuttgart"

Ziel:
Umgebungsadaptierte Konstruktionsausbildung in der Fakultät
Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie der Universität Stuttgart.

Aufstellung und Betrieb eines Mobil-Leichtbau-Lehr-Containers (AIRBUS- Flugzeug) zur Verbesserung der Lehre, insbesondere der konstruktiven Ausbildung im Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie unter gleichzeitigem Einsatz "Neuer Lehrmethoden".

Projektbeschreibung:

Im Freigelände zwischen den Gebäuden Pfaffenwaldring 31 und Pfaffenwaldring 35 (Atrium) wird zu Lehrzwecken ein zylindrischer Leichtbau-Container (Flugzeug vom Typ AIRBUS A310) aufgestellt.
Das Nutz-Volumen des Flugzeugs dient den Studenten der Luft- und Raumfahrttechnik als:
 


Zusätzlich wären weitere Funktionsflächen möglich:


Das Projekt-Vorhaben und das besondere Objekt lässt neben einer generellen zusätzliche Attraktivitätssteigerung des Studienganges erwarten, dass konstruktive Lehrinhalte den Studenten intensiver und schneller vermittelt werden können.

Es soll versucht werden, die Hardware (Flugzeugzelle) zu einem Symbolpreis von entsprechender Stelle zu beschaffen. Dabei wird geprüft, ob das Flugzeug als Einheit oder nur teilweise, z.B. nur der Rumpf oder die Tragflächen gekürzt, aufgestellt wird. Erste Untersuchungen der Platzverhältnisse sowie erste Gespräche mit dem Hochschulbauamt haben ergeben, dass prinzipiell das Flugzeug als Ganzes aufgestellt werden könnte und dass grundsätzliche oder technische Bedenken gegen eine Aufstellung nicht bestehen.

Die Aufstellungskosten, die Einrichtungskosten für Heizung, Strom und Wasser sowie die Inneneinrichtung mit den elektronischen Lehrplätzen (Workstations/PC’S) sollen durch einen Antrag beim Projektträger aus : Neue Medien in der Bildung beim Bundesministerium für Bildung und Forschung zum Thema „Neue Medien in der Bildung“ beantragt werden. Im ausgewiesenen Förderprogramm sollen auch notwendige Personalkosten beantragt werden. Daneben soll versucht werden, Sponsoren und Spender für die Idee zu begeistern.Das „mobile Zeitbauwerk“ soll in der Obhut des Instituts für Flugzeugbau betrieben werden.

Die Fakultät wird über den Fakultätsrat gebeten, das Projekt ideell zu unterstützen. Das Institut für Flugzeugbau wird ermächtigt, die notwendigen Schritte bei der Hochschulverwaltung zu unternehmen und einen entsprechenden Antrag beim Ministerium für Bildung und Forschung zu stellen.

I.A. H. Dörner